Gestern ließ mich meiner Herr schon wieder schuften Auf Feld und Flur zu heißer Mittagszeit In gilbig und schon halb verwesten Kluften Bis zum Knie im Dreck und fern der Menschlichkeit Mein Lohn ist Brot und Wasser aus den Pfützen Und eine Kupfermünz
Hörensagen
Versengold In einem Meer aus Wein歌词
Versengold Ihr so nah歌词
~ 1 ~ Als ich Teil der Wälder war, bar der Last und fern den Lügen All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden Ruhend denn in Nerthus Arm, ohne Furcht im Sein geborgen Trank das Erdenblut so warm, lauschte Weltenfreud und Sorgen War
Versengold Verblasst, ergraut歌词
Mit der Haut ist auch verblaßt Erinnerung an all das Leid Er wohl abgewendet hat, gab er sein Leben stets bereit Und als er dann so voller Leid auf seine Maskerade sah Erkannte er, daß all sein Leben nichts außer ein Märchen war Mit der Stimme heiser
Versengold Er wollte wie er sollte歌词
Er war ein Königssohn, nicht nur das, noch er einzig gar Sollt herrschen über Land, das ihm stets seine Heimat war Denn sein Vater krank und dem kommenden Tode nah Sollt er denn Thrones Erbe nun sein Das war ihm nicht genehm und erschien ihm so sonde
Versengold Grau sind die Schwingen歌词
Lange der Winter vergangener Tage Trug war die Liebe im Licht Gekreuzigt das Land an erstickender Sage Beschattet von Furcht die den Segen verspricht Blutend so viele in Ehren gegangen Weinend verstummte die Welt Vergessen so vieles das Raunende sang