Klammheim

Komm setz di her neben mir, es gibt a bissl was zum bereden mit dir du weisst, bei dir bin i daham owa irgendwie fühlt sie's so seltsam an. I mog die klare Luft, die i durch die Nasn ziag dei unvergleichbare Landscahft, die mi inspiriert du weisst, i

Welt, wandle zur Ruh! Mit glitzernden Blumen deckte der Himmel den Acker friedsam zu. Ein flammender Brand verlobt an den Firnen... Stumm geht die Nacht unter Goldgestirnen durch das Land... Durch Trauer und Harm. Wo Selige sangen blieb nur verloren

Wann die Sun auf deine goldenen Haar ruaht bewegst di jeden Tag a bissl weiter von mir furt solang deine Augen die Welt erobern, dann bin i stolz und bewach di von oben. I hab von dir gelernt, wie ma Sachen anders sieht dass jede Kleinigkeit a Wunder

Der Herbst streicht übers tote Moor, es quellen die grauen Nebel hervor. Aus milchigem Dämmer fliegt Rabengeschrei, und dann wird's danz still und die Nacht kommt herbei. Es zeigt sich ganz deutlich ein tanzendes Licht. das rasch aus der finsteren Ne